Wir können nicht ohne Transportmittel reisen, und im täglichen Leben tauchen Elektrofahrräder (E-Bikes) in verschiedenen Formen im Blickfeld jedes Einzelnen auf, z. B. als elektrisch unterstützte Elektrofahrräder, Mountainbike-Elektrofahrräder, städtische Pendler-Elektrofahrräder usw. Also tun Sie es Kennen Sie die Klassifizierung von Elektrofahrrädern?
E-Bike-Klassifizierungen verstehen
E-Bikes gibt es in verschiedenen Ausführungen, hauptsächlich:
Pedelecs:
Pedelecs (von Pedal Electric Cycle) oder EPAC (Electronically Power Assisted Cycle) sind Elektrofahrräder mit geringer Leistung, bei denen der Fahrer beim Treten durch einen kleinen Elektromotor unterstützt wird.
Der Fahrer muss in die Pedale treten, um den Motor zu aktivieren. Die Tretunterstützung, also die motorische Unterstützung, die nur dann eingreift, wenn der Fahrer in die Pedale tritt, schaltet ab, sobald 25 km/h (16 mph) erreicht sind und der Motor eine maximale Dauernennleistung von nicht mehr als 250 W erzeugt.
Pedelecs gelten gesetzlich als Fahrräder und nicht als Motorräder oder Mopeds mit geringer Leistung.
S-Pedelecs:
S-Pedelecs (kurz für Schnell-Pedelecs). Dabei handelt es sich um schnelle Pedelecs, die eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h (28 mph) erreichen können. E-Bikes der S-Pedelec-Klasse werden daher in der Regel als Mopeds oder Motorräder und nicht als Fahrräder eingestuft und müssen daher (je nach Gerichtsbarkeit) möglicherweise registriert und versichert werden. Der Fahrer benötigt möglicherweise eine Art Führerschein (entweder Auto oder Motorrad). und Motorradhelme müssen ggf. getragen werden.
E-Bike der Klasse 3
In den Vereinigten Staaten haben viele Bundesstaaten S-Pedelecs in die Klasse 3 eingeführt.
E-Bikes:
Ein Elektrofahrrad (E-Bike, eBike etc.) ist ein motorisiertes Fahrrad mit integriertem Elektromotor zur Antriebsunterstützung. Weltweit sind viele Arten von E-Bikes erhältlich, aber im Allgemeinen lassen sie sich in zwei große Kategorien einteilen: Fahrräder, die die Tretkraft des Fahrers unterstützen (z. B. Pedelecs), und Fahrräder, die zusätzlich Gas geben und Funktionen im Moped-Stil integrieren. Beide können weiterhin vom Fahrer in die Pedale getreten werden und sind daher keine Elektromotorräder.
E-Bikes verwenden wiederaufladbare Batterien und sind in der Regel mit einem Motor bis zu einer Geschwindigkeit von 25 bis 32 km/h (16 bis 20 mph) ausgestattet. Hochleistungsvarianten können oft mehr als 45 km/h (28 mph) fahren.
Abhängig von den örtlichen Gesetzen werden viele E-Bikes (z. B. Pedelecs) gesetzlich als Fahrräder und nicht als Mopeds oder Motorräder eingestuft. Dadurch sind sie von den strengeren Gesetzen zur Zertifizierung und zum Betrieb leistungsstärkerer Zweiräder, die häufig als Elektromotorräder eingestuft werden, wie etwa der Zulassung und der vorgeschriebenen Sicherheitsausrüstung, ausgenommen. E-Bikes können auch separat definiert und nach unterschiedlichen Gesetzen für Elektrofahrräder behandelt werden. In der britischen Gesetzgebung werden die Fahrzeuge als „Electrical Assisted Pedal Cycles“ (EAPC) bezeichnet, in der EU-Gesetzgebung als „Electrical Assisted Pedal Cycles“ (EPAC).
Pedelecs und S-Pedelecs gehören also beide zur Unterkategorie der E-Bikes.
Abschluss
E-Bikes sind in vielen Ländern für den nachhaltigen Transport legal und beliebt.
Um Ihre Sicherheit zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, auf öffentlichen Straßen mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h zu fahren. Unsere BURCHDA Fattire-E-Bikes können Geschwindigkeitsbegrenzungen festlegen, um Ihnen mehr Auswahlmöglichkeiten zu bieten, und sie erfreuen sich als umweltfreundliche, umweltfreundliche und sichere Art des Reisens immer größerer Beliebtheit.